Ursprünglich war mein Motto etwas euphemistisch und nicht ganz ernst gemeint: "Mit dem Handtuchgarten zum Selbstversorger." Aber seit November 2023 haben wir einen Schrebergarten und sind dem Selbstversorgerdasein schon ein ganzes Stück näher gekommen. Wie wir dabei vorgehen, und was wir außerdem zum Schutz der Natur unternehmen, damit der Garten nicht nur uns, sondern auch möglichst viele einheimische Lebewesen ernährt, das zeige ich hier.
Die Stadt Dortmund hat mehr zu bieten als Stadion und Phönixsee 🤮. Es gibt dort auch unwahrscheinlich viele Kleingartenvereine. So viele, dass eigene Wanderwege durch die Areale ausgewiesen wurden.
Hier Impressionen vom Kleingartenwanderweg Süd, der in Sichtweite des Signal-Iduna-Parks auf 5,5 km durch acht Parkanlagen und ein Naturschutzgebiet führt. Eine wunderbare und vielfältige Wanderstrecke!
Blick aus dem Schrebergartengelände auf das Signa-Iduna Stadion.
Weiterlesen: Der Dortmunder Kleingartenwanderweg Süd
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Klar, dass Vögel als Badegäste problemlos zum Teich kommen können. Aber wo kommen eigentlich die Wasserlebewesen her? Und wann kommen sie in dieses vollkommen neue Gewässer? Hier die Chronologie der Besiedlung des Teichs:
Weiterlesen: Neuzugänge am Teich
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Ich hatte ja in dem Bericht "Das Vogelbad ist eröffnet" angekündigt, von Zeit zu Zeit berichten zu wollen, was sich alles so in und um den Teich herumtreibt.
Bis jetzt (Mitte April 2025) hat sich noch nicht so viel getan, wie ich gehofft habe. Insbesondere scheinen die Amphibien den Weg zum Teich noch nicht gefunden zu haben, obwohl selbst beim Nachbarn in seinem Goldfischteich ein einsamer Frosch quakt. Aber es war auch ein sehr trockenes Jahr, und die Amphibienwanderung hat nicht oder nur verschleppt stattgefunden. Aber einige Gäste sind trotzdem erschienen:
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Mal eine Frage in die weite Runde:
Gibt es eigentlich vernünftige Wildkameras, die ohne SIM-Karte und Bezahloption für jedes Foto zuverlässig arbeiten?
Im Herzen des Ruhrgebiets, auf einer ehemaligen Zechenbrache liegt der Ökokleingarten des Kraut und Rüben e.V.
Schon mit dem Betreten dieser Anlage spürt man den Unterschied: Der Hauptweg durch die Anlage ist weder asphaltiert noch gepflastert, sondern nur geschottert, und auch das akribische Kratzen des "Unkrauts" aus dem Schotterbett scheint man hier die letzten Jahre vollkommen vergessen zu haben.
Weiterlesen: Kleingarten ganz anders - ein Besuch bei Kraut & Rüben
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