Ein kleines Blog über Umweltschutz in Witten
Eine kleine Lesehilfe: Über jedem Blogeintrag befindet sich ein kurzer Text in fetter Schrift. Bei diesem Text handelt es sich um das sogenannte "Thema". (Bei diesem Eintrag also der besseren Verständlichkeit halber: "Das Thema".) Das Thema ist der Dreh- und Angelpunkt des Blogeintrages. Andere Themen können, müssen aber nicht gestreift werden, und insbesondere besteht kein rechtlicher Anspruch auf vollständige Behandlung anderer Themen.
Wenn also - nur zum Beispiel - "Stickoxide in der Husemannstraße" das Thema sind, und ich darauf verweise, dass AUF Witten in diesem Zusammenhang "fröhliches DEW-Bashing" betreibt, aber den Individualverkehr als Ursache nicht benennt, dann entsteht dadurch kein Anspruch, die Themen "AUF-Witten" oder "Emissionen der DEW" oder "warum müffelt es immer an der Westfalenstraße", oder "wer bin ich, und wenn ja, wie viele" unter diesem Thema abschließend abgehandelt zu finden.
(Was meine ich mit "DEW-Bashing"? AUF Witten behauptet: "Hinzukommen noch die 102.000 Tonnen NO2 die jährlich sich aus dem DEW, die sich über Innenstadt verteilen." Die Jahresemissionen laut Emissionskataster der LANUV für den Standort der DEW betragen jedoch "nur" 65.321 kg NOx/NO2. Der Verkehr erzeugt in Witten 7 mal soviel NOx/NO2, wie die DEW.)
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Die WAZ machte am 26.10.2018 darauf aufmerksam, dass die Anwohner der Husemannstraße wegen der gestiegenen Verkehrsbelastung Sorgen haben, dass die Stickoxid-Grenzwerte überschritten sein könnten.
Weiterlesen: Stickoxid-Belastung in der Husemannstraße
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Im ASU fand sich eine breite Mehrheit, den Wittener Sackträger wieder an den Kornmarkt zurück zu holen, von wo er 1989 auf den Platz an der Casinostraße "verbannt" wurde. Nur die Wittener Grünen haben sich dem Beschluss verweigert.
Weiterlesen: Immer Ärger mit dem Sackträger
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