MTOCs bei Reticulomyxa filosa

Abb. 55: Ein Mikrotubulus endet an einem membranumschlossenen Vesikel (Pfeil).


Maßstab: 50 nm

 

Abb. 56 a - d: Serie aufeinanderfolgender 50 - 60 nm dicker Ultradünnschnitte durch Filopodienenden. Die Enden von Mikrotubuli sind stets von einer elektronendichten Cap bedeckt (Pfeile). Der Zellkörper liegt jeweils in Richtung des unteren Bildrandes, das Filopodienende liegt oben.

Abb. 56 e: Ausschnittvergrößerung aus 56 b. Der Pfeil zeigt auf das den Mt umschliessende Cap.

Maßstab in allen Abbildungen: 100 nm

 

Abb. 57: In diesem normal ausgewachsenen Exemplar von Reticulomyxa filosa fand sich ebenfalls ein charakteristisches Cap an dem Ende eines Mikrotubulus (Pfeil).

Maßstab: 100 nm

 

Abb. 58: Zwei Mikrotubuiusenden im Negative Staining. Der linke Mikrotubulus ist anscheinend gebrochen, eine einzelne Protofilamentreihe steht hervor. Das Ende des rechten Mikrotubulus ist von einem Cap bedeckt (Pfeil).

Maßstab: 100 nm

Abbildungen 12a